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CDU Hemsbach - Willkommen

 

 

Schon heute sind die EU und die USA wichtige Handelspartner. Gemeinsam stehen sie für rund ein Drittel des weltweiten Handels. Sie erwirtschaften fast die Hälfte der weltweiten Wirtschaftsleistung. Doch noch immer bestehen Handelsschranken. Mit dem Transatlantischen Freihandelsabkommen sollen diese abgebaut werden. In den Verhandlungen wird dabei auf hohe Qualitätsstandards geachtet.

 

Abbau von Handelsbeschränkungen.  Bestehende Zölle und Beschränkungen sollen verringert werden. Dadurch würden viele Waren und Dienstleistungen günstiger – vom PKW bis zum PC-Programm. Die Verbraucher profitieren von niedrigeren Preisen und größerer Auswahl. So entstehen neue Absatzmärkte. Gleichzeitig entstehen neue Jobs auf beiden Seiten des Atlantiks.

 

Einheitliche Tests. Technische Vorschriften und Normen sollen künftig auf beiden Seiten des Atlantiks gelten. „Doppel-Tests“ sollen damit entfallen. PKW, Maschinen, technische Geräte und Kosmetika brauchen dann nur noch eine Zulassung – entweder in der EU oder in den USA.

 

Einheitliche Anforderungen. Die Vorgaben für neue Technologien sollen gemeinsam entwickelt werden. Das betrifft zum Beispiel ihre Sicherheit, ihren Wirkungsgrad oder den Umweltschutz. Dadurch brauchen auch neue Erfindungen oder Innovationen nur eine Zulassung.

 

Keine neuen Hürden. Neue Handelsschranken sollen gar nicht erst entstehen. Deshalb wollen sich beide Seiten bei neuen Regeln frühzeitig abstimmen. In der EU haben wir für Waren und Dienstleistungen viele einheitliche Standards. Von der Telefonbuchse bis zur Netzspannung, von der Sicherheit unserer PKW bis zur Qualität unserer Lebensmittel. So legen wir EU-weit schon heute fest, wie Produkte aussehen und funktionieren. Künftig soll Vergleichbares auch zwischen der EU und den USA gelten.

 

(www.cdu.de)

 

 

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